Wissenschaftler fordern ein Ende der Covid-19 Impfstoffe

Wissenschaftler fordern ein Ende der Covid-19 Impfstoffe

EcoFlow Smart GeneratorÜber 60 Wissenschaftler fordern ein Ende der Covid-19-„Impfstoffe“, nachdem sie fremde Toxine nachgewiesen haben, die das Blut schädigen und die Durchblutung behindern

Covid-19 Impfstoff – Die deutsche Arbeitsgruppe für die Analyse von Covid-Impfstoffen, der über 60 Wissenschaftler, Ärzte, Juristen und Journalisten angehören, veröffentlichte ihre „Zusammenfassung der vorläufigen Ergebnisse“ zu den toxischen Substanzen, die sie in Covid-19-Impfstoffproben finden, und zu den Veränderungen, die sie in den Blutproben von geimpften Personen feststellen.

Die Wissenschaftler „beobachteten häufig einen ungewöhnlich schnellen Zerfall der verschiedenen Zelltypen im geimpften Blut“ und fanden speziell in den geimpften Proben besorgniserregende Röllchenbildungen der roten Blutkörperchen.

Aufgrund dieser Probleme fordert die Arbeitsgruppe, alle Covid-19-Impfprogramme zu beenden. „Um eine direkte und unmittelbare Gefahr für das menschliche Leben und die öffentliche Sicherheit abzuwenden, fordern wir, dass die Covid-19-Impfprogramme sofort eingestellt werden“, heißt es in dem Bericht der Gruppe. Der Bericht wurde an alle Mitglieder des Deutschen Bundestages gesandt und wird von Wissenschaftlern und Ärzten verschiedener Fachrichtungen untersucht.

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Covid-19-Impfstoffe schädigen das Blut, behindern die Durchblutung

Die fremden, komplexen Strukturen, die in den Impfstoffpartien isoliert wurden, wurden auch im Blut von geimpften Personen gefunden. Die Arbeitsgruppe hat künstliche Intelligenz eingesetzt, um die Unterschiede im Blut von geimpften und nicht geimpften Personen genau zu untersuchen. Diese toxischen Substanzen haben eine tiefgreifende negative Auswirkung auf das Blut der geimpften Personen, wie unter dem Dunkelfeldmikroskop zu sehen ist. Diese entzündlichen Veränderungen des Blutes treten unabhängig von der Häufigkeit und Schwere der Nebenwirkungen auf, die bei den Geimpften auftreten. Die Covid-19-Impfstoffe können langfristige Veränderungen der Blutzusammensetzung verursachen, ohne dass die geimpfte Person sich dieser Veränderungen bewusst ist.

Die Wissenschaftler schreiben, dass die Fremdkörper nicht das Ergebnis einer Kontamination sind, da sie in verschiedenen Blutproben aus unterschiedlichen Impfstoffchargen gefunden wurden. Sie warnen, dass die Größe der Objekte „zu einer Störung der Blutzirkulation in den Gefäßen führen kann“.

Ein Großteil der Schäden ist auf die Stabilität der Hülle der Lipid-Nanopartikel zurückzuführen. Die Lipid-Nanopartikel sind so konzipiert, dass sie sich dem Nachweis entziehen und mRNA-Anweisungen an die Zellen liefern. Wenn die Nanopartikel stabil bleiben und ihre Aufgabe effektiv erfüllen, sind die Blutschäden schwerer und die Nebenwirkungen des Impfstoffs häufiger und ausgeprägter.

Die Forscher warnen:

Die Stabilität der Lipid-Nanopartikel-Hülle steht in engem Zusammenhang mit dem Auftreten von Impfstoff-Nebenwirkungen und -Schäden. Je stabiler diese Hülle ist, desto mehr mRNA dringt in die Zellen ein, wo dann die Produktion von Spike-Proteinen stattfindet. Diese Ergebnisse stimmen mit den Erkenntnissen von Pathologen überein, die Autopsien an Menschen durchgeführt haben, die aufgrund von Impfschäden gestorben sind. Spike-Proteine wurden in geschädigtem Gewebe nachgewiesen. Die Forscher vermuten, dass das Spike-Protein an sich giftig ist.

Die mRNA des Impfstoffs ist in eine schützende Hülle aus Nanolipiden eingekapselt. Diese Nanolipide bestehen aus mehreren Schichten von Polyethylenglykol (PEG). Manche Menschen haben Antikörper gegen PEG, weil sie früher mit PEG-haltigen Impfstoffen und Arzneimitteln in Berührung gekommen sind. Dies kann die unterschiedlichen Reaktionen auf den Impfstoff erklären. Wenn das Immunsystem einer Person das PEG erkennt, angreift und abbaut, dann wird die mRNA abgebaut und schafft es nicht bis zu den Ribosomen der Zellen. Wenn dies geschieht, produziert der Impfstoff keine Spike-Proteine, löst keine weitere Immunreaktion aus und verursacht auch keine Folgeschäden.

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Mikroskopische Analyse findet verschiedene metallische Elemente in Covid-19-Impfstoffen

Mit Hilfe der Rasterelektronenmikroskopie („SEM“) und der entsprechenden energiedispersiven Röntgenspektroskopie („EDX“) untersuchten die Forscher die verschiedenen Fläschchen mit Covid-19-Impfstoffen. Die Analyse ergab metallische Elemente in den Impfstoffen von Pfizer, Moderna und AstraZeneca. Zu diesen metallischen Elementen gehörten Cäsium, Kalium, Kalzium, Barium, Kobalt, Eisen, Chrom, Titan, Cerium, Gadolinium, Aluminium, Silizium und Schwefel. Diese Elemente waren in den Impfstoffen von Johnson & Johnson (Janssen), Lubecavax und Influspit Tetra nicht enthalten.

Die Gruppe stellte eine Hypothese auf, warum das Cäsium in dem Impfstoff verwendet wurde. „Aus medizinischer Sicht hat Cäsium keinen therapeutischen Wert, im Gegenteil, man müsste annehmen, dass der Zusatz von Cäsium den Kaliumhaushalt stört und lebenswichtige Zellen (z.B. Abwehrzellen) zum Absterben bringen könnte, um die Wirkung der Impfung möglicherweise zu beschleunigen oder nicht zu gefährden.“

Der Moderna-Impfstoff enthielt auch Antimon, ein hochgiftiges Metall, das als antiprotozoisches Adjuvans verwendet werden könnte und eine immunsuppressive Wirkung hat. Die Impfstoffe enthalten insbesondere pentavalentes Natriumstibogluconat. Die Nebenwirkungen dieser Substanz spiegeln die Nebenwirkungen wider, die häufig nach Impfungen gemeldet werden, darunter Übelkeit, Erbrechen, Myalgie, Kopfschmerzen, Lethargie und EKG-Veränderungen. Die Langzeitnebenwirkungen der Verabreichung von fünfwertigem Natriumstibogluconat im Blut spiegeln auch die Langzeitnebenwirkungen bei geimpften Personen wider, darunter Leber- und Herzschäden, Lungenentzündung, Blutbildschäden und Leberfunktionsstörungen.

Quelle: https://www.naturalnews.com/2023-02-17-scientists-call-for-end-to-covid19-vaccines.html

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