Eva Schumacher
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DIESE KRISE MACHT ALLE PROBLEME UND LÖSUNGEN TRANSPARENT
Diese derzeitige Situation der Freiheitsbeschränkungen auf allen Ebenen ist für uns alle eine Belastung und Grund zur Sorge! Unter dem Vorwand von "totbringenden" Viren, werden Verordnungen erlassen, die der Verfassung und der Menschlichkeit widersprechen!
Unsere Welt wurde durch die Coronakrise transparenter als jemals zuvor. Und das hat nicht nur Nachteile. Der subtile, moderne Krieg durch die Hintertür, durch die Virus-Gentechnik-Impfindustrie, hat jetzt seine Vordertür gefunden und es liegt an uns allen, ob und wie wir damit umgehen.
Schaffen wir es, uns den Herausforderungen zu stellen, oder passen wir uns an eine irreale Welt an, um irgendwie unseren Platz durch Selbstverleugnung in diesem gefühlsabgespaltenen virtuellen Gefüge, zu finden?
Wir leben im Zeitalter der Gentechnik, der Digitalisierung und des kranken Narzissmus. Gentechnisch veränderte Lebensmittel, sind den meisten Menschen ein Greul. Umso mehr sollten wir uns wundern, dass gentechnische Substanzen in den eigenen Muskel gespritzt, keine, oder nur wenig Ekel erregende Reaktionen hervorrufen.
Die Elektronikindustrie schien in den letzten zwanzig Jahren die Chemie- und Pharmaindustrie zu überholen. Dann kam 2020 die Realisierung der laut dem Journalisten Paul Schreyer, lang geplanten Pandemie, die gleich mehrere Industrien und Visionen befriedigen sollte. Leider hat keiner der Initiatoren dieses Verbrechens, das als Massenexperiment getarnt, in die Geschichte eingehen wird, dabei an die Bevölkerung und an ihr Leid, ihre Kinder oder an die Zukunft der nächsten Generationen gedacht! Oder war genau DAS der Plan?
Ein gesunder Narzissmus bedeutet, dass sich der Mensch lieben und annehmen kann, wie er ist und deshalb auch in der Lage ist, andere Menschen mit Achtung, Empathie und Toleranz, zu begegnen.
Ein kranker, also verletzter Narzissmus, ist zu solchen Gefühlen und gesunden Reaktionen nur zum Teil, oder gar nicht mehr in der Lage, weil er von seinem Gefühlen durch Traumen abgekoppelt lebt.
Dieser Mangel an Einfühlungsvermögen wird auch in dieser Krise sichtbar. Wenn Menschen ungeachtet der Realität und Fakten, einer Vision nachlaufen, in der sie weltweit Menschen täuschen, sie manipulieren und ihren Körper schädigen, dann spricht man in der Primärtherapie von irrealem Verhalten. Einem Verhalten, das diese Täter durch ihre eigene Geschichte der frühen, und oder späteren Traumen geprägt hat und deshalb in ihrem Schmerz gefangen hält, weil es destruktive Aktionen sind, die fernab von Körper und Gefühl in Form von Abreaktion oder Ausagieren von Grauen, ihren Ausdruck finden.
Dass wir uns gegenwärtig keinesfalls durch eine Seuche in Lebensgefahr befinden, ist ganz einfach dadurch zu beweisen, da wir es mit keiner bakteriellen Infektion zu tun haben, wie es noch zu Zeiten von Louis Pasteur (1822-1910) und Robert Koch (1847-1910) der Fall war.
Heute verfügen wir über Kühlschränke, Sanitär- und Kläranlagen. Und da das Elektronenmikroskop erst 1931, vom Berliner Physiker Dr. Ernst Ruska erfunden wurde, ist es auch höchst verwunderlich, wie Pasteur und Koch von pathogenen und ansteckenden Viren, so überzeugt sein konnten! Ohne Scham oder Skrupel, wurde ihre Hypothese, bis ins 21. Jahrhundert kolportiert, nur um eine Krise auszurufen, die die größte Marktlücke, auf dem Gebiet der Gentechnik, Chemie- und Impfindustrie, werden sollte.
Alles liegt transparent vor uns. Diese Krise, die ihren Ursprung in der Seele von Menschen hat, die immer mehr Macht, Kontrolle und Profit wollen, weil sie offenbar das, was sie als Kind gebraucht hätten, nie erfüllt bekamen: Die Erfüllung ihrer Grundbedürfnisse. So sind sie gezwungen, ihre Sekundärbedürfnissen zu erfüllen, und wie die Lage seit 18 Monaten aussieht, scheint ihre Erfüllung ein Fass ohne Boden zu sein.
Wir sollten einander dabei unterstützen, aus der uns zugedachten Opferrolle, auszusteigen, damit wir erstens nicht darin zugrunde gehen und zweitens, nicht ebenfalls zum Täter mutieren und andere Mitmenschen abwerten und mobben. Es kann uns das gelingen, indem wir Selbstverantwortung übernehmen und aufhören, nur darauf zu warten, dass andere unsere Probleme lösen.
Diese Krise könnte unsere Chance sein, auf unsere Gesundheit besser zu achten, indem wir Zucker und Weißmehl meiden und uns mehr auf Obst und Gemüse, biologisches Fleisch, et c. zu uns nehmen. Bei Infekten, Erkältung und Grippe, den Vitamin C- und D3-Haushalt steigern und uns auskurieren. Bei schweren Fällen haben sich Infusionen mit Natriumascorbat bewährt.
Denn es sind nicht "Viren" weshalb wir erkranken, sondern eine geschwächte Immunstärke. Viren, oder besser die Enzyme dieser biologischen Systeme wie Mikroben oder Exosome, vermehren sich im Krankheitsfall, um Gifte und abgestorbenes Gewebe, Schleim, aus unserem Organismus zu entsorgen. Sie sind also nicht die Verursacher von Krankheiten, sondern lebenswichtig. Zudem verfügen sie über keinen eigenen Stoffwechsel, weil sie ihn an unsere Zellen abgeben und über keine DNA, sind also keine Lebewesen.
Auf diejenigen zu bauen, die uns falsch informieren, bewusst steuern oder sogar vernichten wollen, weil sie an narzisstischer Persönlichkeitsstörung leiden und deshalb in einer Art Größenwahn verfallen sind, ist vergeblich. Außerdem beruht diese Ansicht, dass diese Erde überbevölkert sei, nur auf mehrere Irrtümer: Erstens kann man mit EM (Effektiven Mikroorganismen) den 800 fachen Ertrag erzielen und sogar in der Wüste anbauen, zweitens haben wir einen Produktionsüberschuss an Nahrungsmittel und drittens, sollten jene Personen, die an der Krankheit "Geldüberschuss" sich endlich dazu aufraffen, zu teilen.
Mit herzlichen Grüßen,
Eva Schumacher
Autorin: "Im Minenfeld der Gifte"
Leiterin der Giftstoffbelasteten für Vitamintherapie in Zusammenarbeit mit unabhängigen Experten
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Eva Schumacher
Autorin: Im Minenfeld der Gifte