Mundschutz – eine Übung in Gehorsam

Mundschutz – eine Übung in Gehorsam

Natürlich immunMundschutz – eine Übung in Gehorsam für die Untertanen / Sklaven

Die Mundschutzpflicht ist ein soziologisches Experiment, mit dem die Bevölkerung zum Gehorsam gezwungen werden soll, ohne dass die Notwendigkeit anerkannt wird, sie zum Gehorsam zu zwingen.
Obwohl offen zugegeben wurde, dass das Tragen von Mundschutz nicht vor Virusinfektionen schützt, durften die niederländischen Gemeinden mit der Mundschutzpflicht „experimentieren“. Man nannte es „ein Experiment zur Beeinflussung des menschlichen Verhaltens“. Es handelt sich also um ein soziologisches Experiment ohne jegliche medizinische oder virologische Grundlage.

Der Zweck eines Experiments besteht darin, Erkenntnisse über Phänomene oder Muster zu gewinnen. In diesem Fall sind es soziologische Phänomene und Muster. Um diese Erkenntnisse rein zu halten, war es daher erforderlich, die Mundschutzkampagne von medizinischen Argumenten zu befreien. In dieser Hinsicht war es praktisch, dass es keine einzige wissenschaftliche Studie gab, die die Wirksamkeit dieser Masken belegte, was auch von den Verantwortlichen der Regierung und des niederländischen Gesundheitsamtes RIVM lautstark kommuniziert wurde. Was taktisch verschwiegen wurde, war die Tatsache, dass mehrere Studien vorlagen, die tatsächlich die Schädlichkeit des Tragens einer solchen Maske bewiesen. Indem dies verschwiegen wurde, konnte das Prinzip „es nützt nichts“ durchgesetzt werden. Das Experiment wurde in Amsterdam und Rotterdam durchgeführt und dauerte etwa einen Monat.

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Nach dem Start der obligatorischen Kampagne konnten sie beobachten, wie das Experiment ausging. Es hat sich gezeigt, dass die Menschen in großer Zahl bereit waren, sich den (offenkundig) unwirksamen Regeln zu unterwerfen. Dass all diese Menschen auch selbst erkannten, dass es sich um eine (medizinisch gesehen) sinnlose Verpflichtung handelte, zeigt die Tatsache, dass fast alle den Mundschutz wieder abnahmen, sobald die Verpflichtung endete. Es wurde also festgestellt, dass Menschen leicht dazu gebracht werden können, sinnlose Anordnungen zu befolgen, auch wenn sie selbst wissen, dass sie sinnlos sind.

Es ist daher bemerkenswert, dass laut den Mainstream-Medien in der Bevölkerung der Ruf nach der Wiedereinführung eines solchen obligatorischen Mundschutzes laut wird, dieses Mal in einem viel größeren und drastischeren Ausmaß als beim ersten Versuch. Dass diese Maulkörbe keinerlei Schutz bieten, ist mittlerweile allgemein anerkannt. Daraus machen die Politiker und ihre prominenten Berater auch jetzt keinen Hehl. Zwar gibt es einen kleinen Teil, der trotz aller Informationen immer noch an die Wirksamkeit der Masken glaubt, doch handelt es sich dabei um Menschen, die sie bereits trugen – eine deutlich kleinere Gruppe. Das Experiment scheint sich also von einer aufgezwungenen Maßnahme (wie es anfangs der Fall war) zu einer von (einem Teil) der Bevölkerung geforderten Maßnahme gewandelt zu haben. In beiden Fällen ohne jegliche medizinische Motivation.

Hyundai-Stromgenerator HY2000Si DAus der Tatsache, dass die weitaus meisten Menschen keinen Mundschutz tragen, solange die Verpflichtung nicht in Kraft getreten ist, lässt sich schließen, dass dieselben Menschen immer noch nicht die Notwendigkeit oder den Nutzen eines Mundschutzes sehen. Sonst würden sie ihn ja selbst aufsetzen. Dennoch wäre eine Mehrheit für die bevorstehende Verpflichtung. Das kann zweierlei bedeuten: Entweder gibt es die von den Medien dargestellte Mehrheit nicht wirklich, oder sie gibt es, und dann hat diese rufende Mehrheit ganz andere Motive als die Gesundheit.

Wenn der Gesundheitsaspekt keine wirkliche Rolle spielt, dann bleibt nur der Pflichtaspekt. Es könnte nichts anderes bedeuten, als dass viele Menschen vor allem wollen, dass der Staat Dinge zur Pflicht macht. Selbst wenn diese Dinge nutzlos sind. Offensichtlich schätzen sie die Verpflichtung selbst mehr als die medizinische Wirksamkeit dieser Verpflichtung. Offensichtlich sehnen sie sich nach einer starken regulierenden Regierung. Eine Regierung, die so dominant ist, dass sie jedes Verhalten erzwingen kann. Egal, wie sinnlos es ist. Ein Verhalten, dessen Absurdität sowohl von der Regierung zugegeben als auch von der Bevölkerung (entsprechend ihrem Verhalten) erkannt wird.

Im Gegenteil: Ein Teil der Bevölkerung sehnt sich nach einer autoritären Regierung

Die soziologische Erkenntnis, die sich aus dem Experiment gewinnen lässt, geht also weit über die bloße Feststellung hinaus, dass die Bevölkerung bereit ist, ohne anerkannte Notwendigkeit unbeholfen zu gehorchen. Es zeigt, dass sich ein Teil der Bevölkerung tatsächlich eine autoritäre Regierung wünscht. Es zeigt, dass ein Teil der Bevölkerung die Freiheit mehr fürchtet als die Krankheit. Und sich deshalb nach einem autoritären Regime sehnt, das diese Freiheit stark einschränkt. Es zeigt, dass ein Teil der Bevölkerung keinen Wert auf logische und begründete Argumente für die Politik legt. Es zeigt, dass es überflüssig ist, diesen Teil immer wieder darauf hinzuweisen, dass die Maßnahmen sinnlos sind. Denn für sie sind sie durchaus sinnvoll. Nicht für ihre Gesundheit (das wissen sie inzwischen selbst), sondern für die Errichtung der von ihnen gewünschten autoritären Gesellschaft, die von „mächtigen Führern“ regiert wird.

Und dieser Aspekt ist nicht neu. Sobald Verwalter plötzlich viel mehr Macht an sich reißen (wie jetzt), gibt es immer eine Gruppe, die dazugehören will, weil sie überzeugt ist, dass sie mit der stärksten Partei verbündet ist und daraus eine gewisse Macht oder Sicherheit ableitet. Das sind die Autoritätsdenker, die schon früher nach härteren Strafen, nach Verboten für alles, was verboten werden kann, und nach einer viel mächtigeren Regierung gerufen haben. Jetzt, da wir uns rasch auf ein totalitäres Regime zubewegen, sehen sie ihren Wunsch verwirklicht. Außerdem verwendet fast jede Diktatur sichtbare Symbole, z. B. auf der Kleidung, mit denen die Menschen ihre Ergebenheit oder ihren Gehorsam gegenüber dem Regime zum Ausdruck bringen. Das gut sichtbare Sprachrohr eignet sich hervorragend dafür.

Ohne diese Unterstützung ist die Errichtung einer Diktatur unmöglich. Auf diese Weise wurde jede Diktatur in der Geschichte gestützt, und so wird es auch dieses Mal sein. Zumindest dann, wenn diese Basis auch dieses Mal wieder eine ausreichende Grundlage bietet. Die Spaltung der Gesellschaft, die unter dem Einfluss der gegenwärtigen Verhältnisse sehr deutlich sichtbar geworden ist, ist also eine Manifestation davon. Sie ist das Ergebnis einer Spaltung zwischen gegensätzlichen und unvereinbaren Mentalitäten, wobei die eine Gruppe durch den Wunsch nach Freiheit, die Übernahme der damit einhergehenden Verantwortung und eine kritische Haltung gegenüber Kräften, die diese einschränken wollen, gekennzeichnet ist, und die andere durch den Wunsch nach mächtigen Führern, an die man diese Verantwortung delegieren möchte. Einen Mittelweg scheint es fast nicht zu geben.

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Wirklich besorgniserregend wird es, wenn auch der Teil der Bevölkerung, der die Manipulation und Täuschung durchschaut und erkennt, was wirklich vor sich geht, trotzdem gehorcht. Für sie ist das medizinische Narrativ natürlich auch kein Motiv. Das bedeutet, dass ein anderes Motiv hinter diesem Gehorsam steckt. Zum Beispiel die seltsame Überzeugung, dass eine Regierung immer das letzte Wort hat und dass man letztlich keine andere Wahl hat, als ihr zu gehorchen (notfalls unter Protest).

Die Regierung vertraut nun darauf, dass die Bevölkerung, auch der Teil, der sich dagegen wehrt, die von ihr auferlegten Regeln befolgen wird. Regeln, für die kaum Anstrengungen unternommen werden, sie auch nur annähernd logisch zu begründen. Schließlich ist es für ein autoritäres Regime eine Voraussetzung, dass die Bürger gehorchen. Selbst dann (oder besser gesagt, besonders dann), wenn die Befehle unvernünftig und unlogisch sind.

Die Virengeschichte ist also für beide Seiten kein wirkliches Hauptmotiv mehr. Die Gegner des entstehenden Regimes glauben natürlich nicht daran, aber auch für die Befürworter des Regimes ist es nicht mehr das Hauptmotiv. Es wird nur noch als strategisches Mittel eingesetzt, um beide Strömungen weiter und tiefer zu spalten. Als Waffe im Kampf zwischen ihnen. Die Befürworter der autoritären Gesellschaft werden logischerweise eifrig gehorchen. Wenn aber auch die Verweigerer nachgeben, steht der Errichtung der totalitären Gesellschaft nichts mehr im Wege. Schließlich existiert jede Diktatur durch die Gnade des kollektiven Gehorsams.
Ganz gleich, aus welchem Grund.

Quelle: https://gezondverstand.eu/