Umprogrammierung des Immunsystem

Umprogrammierung des Immunsystem

PlandemicCOVID-19-Impfstoffe programmieren das Immunsystem so um, dass es wichtige Organe angreift

Umprogrammierung – Die Impfstoffe gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) programmieren das Immunsystem angeblich so um, dass es sich gegen den eigenen Körper wendet und Lymphozyten wichtige Organe angreifen.

Arne Burkhardt und Walter Lang, zwei Pathologieprofessoren aus Deutschland, hielten eine Pressekonferenz ab, um dieses Phänomen zu erklären. Sie präsentierten eine Analyse von 10 Autopsien von Menschen, die kurz nach ihrer COVID-19-Impfung gestorben waren. Alle 10 Personen waren 50 Jahre alt und starben in unterschiedlichen Abständen in den zwei Wochen nach der Impfung.

Mikroskopische Untersuchungen von Gewebeproben der Verstorbenen ergaben einen interessanten Befund – das Auftreten eines „Lymphozytenaufstands“. Burkhardt und Lang entdeckten eine alarmierende Anzahl von Lymphozyten in verschiedenen Organen wie Leber, Nieren, Milz und Gebärmutter. Die Lymphozyten griffen das Gewebe in den Organen heftig an und verursachten schwere Schäden. ( Zum Thema: COVID-Impfstoffe verursachen nachweislich schwere Schäden am Immunsystem).

Dieser Autoimmunhorror konnte nur auf die COVID-19-Impfung zurückgeführt werden. Burkhardt und zwei weitere Pathologen bestätigten dies, indem sie nachwiesen, dass die Impfstoffe bei fünf der zehn verstorbenen Personen diese Pathogenese auslösten.

Corona Impfung     Giftcocktail Körperpflege     Die Zukunft nach Corona     Impfen - Für und Wider

Die Gerichtsmediziner weigerten sich jedoch, die Rolle der COVID-19-Impfung für das Ableben der Opfer anzuerkennen. In zwei Fällen wurde die Impfung als „wahrscheinliche“ Todesursache angegeben, in zwei weiteren Fällen wurde sie als „eher zufällig“ oder „möglicherweise“ durch den Impfstoff verursacht bezeichnet.

Dennoch betonte Burkhardt, dass Autoimmunerkrankungen zu den tödlichen Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung gehören. Er beschrieb solche Erkrankungen, die bei den geimpften Opfern gefunden wurden, wie das Sjogren-Syndrom (Lymphozyten greifen die Drüsen an, die Tränen und Speichel produzieren), die leukoklasmatische Vaskulitis der Haut (Blutgefäße in der Haut entzünden sich) und die Hashimoto-Krankheit (Entzündung der Schilddrüse).

Mehrere der Todesfälle waren auf eine lymphozytäre Myokarditis zurückzuführen, bei der die Lymphozyten den Herzmuskel angreifen und schädigen. Die Krankheit tritt zwar sowohl bei jungen als auch bei alten Menschen nach einer COVID-19-Impfung auf, wird aber oft als allgemeiner Infarkt missverstanden und anderen Faktoren zugeschrieben.

Burkhardt kritisierte auch die derzeit geltenden medizinischen Kodierungsstandards für die Ausstellung von Totenscheinen. Er bezeichnete diese als „völlig untauglich“ und „letztlich statisch wertlos“, weil sie unklar argumentieren und sich nicht auf konkrete medizinische Belege beziehen.

Huhn in Curryrahm     Weinsauerkraut     Hühnervolleipulver

Impfstoffe töten: Burkhardt und Langs Erkenntnisse bestätigen Ergebnisse einer früheren Analyse

Die Erkenntnisse von Burkhardt und Lang bestätigen die Ergebnisse einer früheren Analyse, bei der mehr Autopsien untersucht wurden. Bereits im August 2021 untersuchte Dr. Peter Schirmacher 40 Autopsien von Menschen, die innerhalb von zwei Wochen nach ihrer COVID-19-Impfdosis gestorben waren.

Schirmacher, Professor an der Universität Heidelberg, kam zu dem Schluss, dass ein Drittel der Menschen sofort an den Folgen der Impfung starb, entweder durch eine Hirnvenenthrombose oder durch Autoimmunerkrankungen. Zur Untermauerung seiner Behauptung zeigte er mikroskopische Details von schweren Gewebeschäden, die durch die Impfstoffe verursacht wurden.

Trotz der Kritik der Gesundheitsbehörden erhielt er Unterstützung von seinen Pathologenkollegen. Der Bundesverband Deutscher Pathologen stellte sich hinter Schirmacher und forderte, dass mehr Autopsien von geimpften Personen durchgeführt werden sollten, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums nach der Impfung gestorben sind.

Schirmacher seinerseits reagierte auf die Kritik, indem er bestritt, dass es ihm an Kompetenz fehle. „Die Kollegen liegen definitiv falsch, weil sie diese spezielle Frage nicht kompetent beurteilen können“, sagte er.

Schirmacher wies auch den Vorwurf zurück, er wolle Panik verbreiten, und wies den Vorwurf, er sei ein Impfgegner, mit dem Hinweis zurück, er sei selbst geimpft.

Quelle: https://www.naturalnews.com/2022-09-01-vaccines-reprogram-immune-system-attack-organs.html