Covid-Tests müssen eingestellt werden, sagt einflussreiches Gremium für Infektionskrankheiten
Covid-Tests – Die Society for Healthcare Epidemiology of America (SHEA) hat kürzlich ihre Leitlinien überarbeitet und fordert die Krankenhäuser auf, alle neu aufgenommenen Patienten nicht mehr auf Covid zu testen.
Dies ist nicht nur mit hohen Kosten für Patienten und Leistungserbringer verbunden, sondern auch medizinisch sinnlos, da die Tests einfach nicht funktionieren. (Zum Thema: Sogar die FDA gibt zu, dass Covid-Tests sinnlos sind, weil Covid noch nie isoliert wurde.)
Laut SHEA tragen die Tests vor der Aufnahme nur wenig, wenn überhaupt, dazu bei, die Übertragung des Virus zu verhindern. Sie können auch dazu führen, dass Patienten nicht die Behandlung erhalten, die sie benötigen, da nach einem „positiven“ Testergebnis Änderungen an der Behandlung vorgenommen werden.
Die Änderungen fallen in eine Zeit, in der nicht nur Covid, sondern auch die saisonale Grippe und das Respiratorische Synzytialvirus (RSV) eine so genannte „Dreifach-Emidemie“ auslösten, vor der das Establishment Angst zu machen versuchte, um mehr Injektionen durchzusetzen.
Universelle Covid-Tests hätten einen „Welleneffekt“, so die Gruppe, der zu Verzögerungen bei der Behandlung von Patienten in Notaufnahmen führe. Dies gilt vor allem in Zeiten von Epidemien, in denen viele kranke Menschen die Notaufnahme überfüllen.
„Das asymptomatische Screening ist ein einzigartiges, aber ressourcenintensives Instrument, das wohl überstrapaziert wurde“, schreibt das Gremium in den neuen Leitlinien, die in der Zeitschrift Infection Control & Hospital Epidemiology veröffentlicht wurden.
„Obwohl es zwingend notwendig ist, die Verbreitung von Atemwegserregern durch das Gesundheitswesen zu verhindern, müssen wir Interventionen kritisch bewerten, die, wenn sie zu den Kernschichten der Infektionsprävention hinzukommen, möglicherweise nicht die beabsichtigte Wirkung erzielen und unbeabsichtigte Folgen für Patienten und HCP haben.
Covid-Tests sind eine Farce
Wenn die medizinische Industrie wirklich der Wissenschaft folgen würde, wären die asymptomatischen Tests schon lange abgeschafft worden. Selbst mit diesen neuen Leitlinien ist es unwahrscheinlich, dass sie abgeschafft werden, da sich viele amerikanische Krankenhäuser daran gewöhnt haben, alle Patienten zu testen, insbesondere diejenigen, die für eine Operation aufgenommen werden.
SHEA ist sich bewusst, dass es wahrscheinlich erheblichen Widerstand gegen die neuen Richtlinien geben wird, und fügte hinzu, dass es jetzt viele Möglichkeiten gibt, das Covid abzuschwächen, die zu Beginn der Skandämie, als die universellen Tests zum ersten Mal eingeführt wurden, nicht verfügbar waren.
„Angesichts der zunehmenden Immunität der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2, der milderen klinischen Ergebnisse, des besseren Zugangs zu wirksamen Impfstoffen und Therapeutika und der zunehmenden veröffentlichten Erfahrungen mit asymptomatischen Tests ist es wichtig, die Auswirkungen dieser Maßnahme zu bewerten und zu überlegen, wie sie in Zukunft in die Programme zur Infektionsprävention integriert werden sollte“, erklären sie.
Anfang dieses Jahres ergab eine Studie des Cook County Department of Emergency Medicine, dass routinemäßige asymptomatische Tests die Wartezeit der Patienten in der Notaufnahme um durchschnittlich sieben Stunden verlängern – was je nach Situation über Leben und Tod entscheiden kann.
Außerdem kostet jeder Test im Durchschnitt etwa 54 Dollar, was das Krankenhausbudget immens belastet. Ist es wirklich sinnvoll, jede einzelne Person, die durch die Tür kommt, zu untersuchen und Abstriche zu machen? Macht es überhaupt noch Sinn, jemanden zu testen?
„Der geringe Nutzen, den asymptomatische Tests in diesem Stadium der Pandemie bringen könnten, wird durch die potenziellen Schäden aufgrund von Verzögerungen bei den Verfahren, Verzögerungen bei der Verlegung von Patienten und der Belastung der Laborkapazitäten und des Personals überlagert“, sagt Dr. Thomas Talbot, Epidemiologe an der Vanderbilt University und Mitglied des SHEA-Vorstands.
Die SHEA fordert zwar keine vollständige Abschaffung der Tests, sagt aber dennoch, dass die Tests bei „Hochrisikopatienten“ durchgeführt werden können, einschließlich derjenigen, die eine Organtransplantation benötigen, und derjenigen, bei denen Krebs diagnostiziert wurde.
„Dies ist drei Jahre zu spät“, schrieb ein Kommentator.
„Ich habe nie einen Covid-Test gemacht und werde es auch nie tun, und ich habe auch nie eine Windel im Gesicht getragen“, fügte ein anderer hinzu.
Quelle: https://www.naturalnews.com/2022-12-26-covid-testing-stop-says-infectious-disease-panel.html
