Entsorgung & Genozid von kranken Kindern

Entsorgung & Genozid von kranken Kindern

Deutschlands kranke KinderEntsorgung und Tötung von Kindern mit Vorerkrankung – das erinnert an das 3. Reich bzw. an die Nazis

Läuft jetzt schon die Entsorgung bzw. Tötung von Kindern mit Vorerkrankungen & Grunderkrankungen durch die Gen-Spritze namens Corona-Impfung?

Auszug aus dem Artikel von Ansage: „Die Stiko empfiehlt – aber sie befiehlt nicht“. – Jetzt hat sie es doch getan. Irgendwie. Trotz aller eindringlichen Warnungen, auch von Juristen, die immer lauter auch auf die möglichen strafrechtlichen Konsequenzen für Eltern und „Stichlinge“ hinwiesen: Die Ständige Impfkommission (Stiko) sprach am 17. November ihre Impfempfehlung aus, Babys ab sechs Monaten (!) und Kleinkinder bis zu vier Jahren dann zu impfen, wenn diese wegen ihrer Grunderkrankungen ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf hätten. Demnach sollen also diese Kinder die „für diese Altersgruppe zugelassenen mRNA-Impfstoffe“ zur „vollständigen Grundimmunisierung“ bekommen. Weiter darüber hinausgehen wollte die Stiko nicht; zu dünn war ihr doch das Eis wissenschaftlich gesicherter Daten und juristischer Stabilität. Doch selbst diese einschränkende Empfehlung war noch eine zu viel!

Das ist der 1. Absatz des sehr guten Artikels, den ich jetzt hierzu noch kommentieren möchte:

Hat man damals im 3. Reich auch nicht alle Kranken und Behinderten loswerden wollen?

Nur die Gesunden sollen überleben und leben. Alles erinnert an die Nazi-Zeit. Aber wer waren die Nazis wirklich? Das Deutsche bzw. Germanische Volk? – sicher nicht.

Was passiert heute? – Die Kinder, die Vorerkrankungen oder Grunderkrankungen haben werden geimpft. Es ist mittlerweile bekannt, dass es eine Übersterblichkeit gibt. Wenn diese Kinder jetzt „geimpft“ bzw. diese nicht vollständig zugelassene Gen-Spritze erhalten, werden viele, vielleicht auch alle dieser Kinder in kurzer Zeit sterben. Da aber diese Kinder schon Vor- und Grunderkrankungen hatten, so kann man es ganz einfach auf diese Krankheiten schieben. Die Gen-Spritzen sind ja sicher.

Hier findet ein Genozid an den Kindern statt. Egal ob diese noch im Mutterbauch sind oder schon auf der Welt sind.

Was sind Vor- oder Grunderkrankungen? – auch Schnupfen und Husten, die jedes Kleinkind hat?

Die Nazis, die National-Zionisten regieren immer noch das Deutsche Reich, das jetzt „Bundesrepublik Deutschland“ genannt wird. Es sind die Nachfolger der wahren Nazis. Sie werden nie aufhören bis der letzte Germane das Zeitliche gesegnet hat. Sie wollen uns ausrotten. Jetzt sogar schon über die Empfehlungen über irgendwelche Gesundheitsorganisationen wie der STIKO.

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Nach Eigendarstellung soll die Stiko „Impfempfehlungen für Deutschland entwickeln und dabei nicht nur deren Nutzen für das geimpfte Individuum, sondern auch für die gesamte Bevölkerung berücksichtigen“. Angeblich orientiere sich das Gremium bei seinen Empfehlungen an den „Kriterien der evidenzbasierten Medizin“ – woran allerdings schon lange gezweifelt werden darf. Auch eine andere Selbstbeschreibung der Stiko ist wenig glaubhaft: Sie sei ein „unabhängiges Expertengremium“. Wie kann man „unabhängig” sein, wenn schon die Geschäftsstelle im Robert-Koch-Institut (RKI, Fachbereich Impfprävention) sitzt und wenn von dort die Arbeit der Stiko koordiniert und ihre Arbeit sogar „aktiv unterstützt“ wird (beispielsweise durch systematische Analyse der Fachliteratur)? Zur Erinnerung: Das RKI ist eine dem Bundesgesundheitsministerium (BGM) direkt unterstellte oberste Bundesbehörde.

Die Stiko versagt – genau wie die Impfung

Deshalb wohl spricht die Stiko denn auch brav und folgsam, also ganz den politischen Vorgaben des Gesundheitsministers entsprechend, noch immer von einer „sicheren Impfung“ und von einer „vollständigen Grundimmunisierung“ – obwohl schon längst wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass diese Immunisierung durch die genmodifizierenden Injektionen gar nicht erreichbar ist. Diese „Impfung“ schützt weder den Impfling selbst noch andere vor einer Infektion. Selbst das Versprechen, dass diese genmodulierenden Injektionen wenigstens vor schweren Schäden schützten, haben sich angesichts der Entwicklung der internationalen Fallzahlen als falsch herausgestellt. Staatliche Fake-News!

Wie soll man da der Stiko glauben, dass sie ihrer Aufgabe nachkäme, eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Analyse durchzuführen? Insbesondere bei einem völlig neuartigen mRNA-Verfahren, das jahrzehntelang nicht zum Einsatz bei Menschen taugte und bei dessen Erprobung sogar Tierversuche eingestellt werden mussten? Wie kann man den Nutzen oder Schaden „für die gesamte Bevölkerung berücksichtigen“, wenn man im Blindflug künftige Generationen mit schweren körperlichen Schäden oder gar dem Tod bedroht? Wenn man eine generelle und wachsende Übersterblichkeit von inzwischen 19 Prozent schlicht negiert? Die Stiko muss schließlich nicht nur ihrer ethisch-moralischen, sondern auch ihrer medizinisch-rechtlichen Verantwortung nachkommen!

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