Das Massaker von Uvalde war ein geplanter „STAND DOWN“-Einsatz – die Polizei rettete ihre eigenen Kinder, während die Eltern mit Pfefferspray besprüht und in Handschellen gelegt wurden
Schulmassaker – Es ist jetzt 100% klar, dass die Massenschießerei in Uvalde eine „Stand-Down-Operation“ war, d.h. die Strafverfolgungsbehörden wurden absichtlich angewiesen, sich zurückzuhalten, damit das Massaker stattfinden konnte. Das Ziel? Waffenkontrolle, natürlich.
„Die Polizei von Uvalde stand vor der Schule, während die Eltern sie aufforderten, während der Schießerei ins Haus zu gehen“, heißt es in einem Artikel von ThePostMillennial.com:
„Geht da rein! Go in there!“ Frauen schrien die Beamten an, als diese nur dastanden und nicht in die Schule gingen, um einzugreifen und das Blutbad zu verhindern, so die AP. Der Schütze hatte sich 40 Minuten lang in einem Klassenzimmer verbarrikadiert, wo er 19 Kinder und 2 Lehrer ermordete.
Ein Vater, der seine Tochter bei dem Massaker verloren hat, schlug vor, selbst ohne Waffen in die Schule zu stürmen, während die Polizei tatenlos zusah.
„Lasst uns einfach reinstürmen, weil die Polizei nichts tut, was sie eigentlich tun sollte“, sagte Javier Cazares. „Es hätte mehr getan werden können.“ Seine Tochter Jacklyn Cazares wurde im Haus getötet. Als er von der Schießerei hörte, eilte er zur Schule, wo er nur Polizisten vorfand, die draußen standen.
Wir haben auch einen Bericht des linken Medienportals MSN, in dem es heißt: „Uvalde Police Officer Admits Cops Saved Their Own Kids From Robb Elementary Before Stopping Shooter“ (Polizeibeamter von Uvalde gibt zu, dass Polizisten ihre eigenen Kinder vor der Robb-Grundschule gerettet haben, bevor sie den Schützen stoppten):
Ein Polizeibeamter gab zu, dass die Polizei in die Schule ging, um zuerst ihre Kinder zu retten, anstatt den Schützen aufzuhalten.
Der Beamte sagte: „Es gab einige Familien von Polizeibeamten, die versuchten, ihre Kinder aus der Schule zu holen, weil es eine aktive Schießerei war.
Der Beamte fuhr fort, über die Situation zu sprechen, während er versuchte, die Polizisten zu rechtfertigen, die eingingen, um ihre Kinder zu retten.
Auf dem Video sind verzweifelte Eltern zu sehen, die die Beamten anflehen, die Schule zu betreten, während im Inneren die Schreie der Kinder zu hören sind.
Moment mal… dieselben Polizisten, die Eltern angegriffen, einen Vater mit Pfefferspray besprüht und andere Eltern angegriffen haben, um sie am Betreten der Schule zu hindern, sind selbst hineingestürmt, nur um ihre eigenen Kinder zu retten?
Ist es das, was die Strafverfolgung jetzt geworden ist? Sogar in Texas?
Sie hätten erschossen werden können!
Eine der frustrierendsten Entwicklungen in diesem Fall ist die Tatsache, dass der Sprecher der texanischen Polizei, Lt. Chris Olivarez, in einem Interview mit CNN sagte, dass die Beamten den Verdächtigen nicht sofort weiter verfolgen konnten, weil „sie hätten erschossen werden können“. Dies wurde von der Epoch Times berichtet:
Ein Beamter des texanischen Ministeriums für öffentliche Sicherheit (DPS) sagte, dass Beamte „hätten erschossen werden können“, wenn sie den Bewaffneten angegriffen hätten, der sich mit seinen Opfern in einem Klassenzimmer der Robb-Grundschule verschanzt hatte, bevor ein taktisches Spezialteam eintraf.
„Sie hören Schüsse. Sie werden beschossen. Wenn sie zu diesem Zeitpunkt noch weiter gegangen wären, ohne zu wissen, wo sich der Verdächtige aufhält, hätten sie erschossen werden können, sie hätten getötet werden können, und zu diesem Zeitpunkt hätte der Bewaffnete die Möglichkeit gehabt, weitere Menschen in dieser Schule zu töten.“
Nach diesen Maßstäben sollten also alle Feuerwehrleute einfach zusehen, wie Gebäude niederbrennen, denn wenn sie versuchen, das Feuer zu bekämpfen, „hätten sie verbrannt werden können“.
Und ich nehme an, alle Soldaten sollten sich weigern, auf dem Schlachtfeld zu kämpfen, denn wenn sie das Schlachtfeld betreten, „hätten sie unter Artilleriebeschuss geraten können.“
Sie verstehen, was ich meine.
Das ist Irrsinn.
Im heutigen Podcast fordere ich, dass Polizisten, die nicht bereit sind, aktive Schützen zu verfolgen, ihre Dienstmarken abgeben und aufhören sollten, so zu tun, als seien sie Polizisten. Wenn man nicht bereit ist, sein Leben aufs Spiel zu setzen, wenn es darauf ankommt, ist man überhaupt kein Polizist.
Video: Brighteon.com/5d002cab-fe16-4d49-ad2e-bf9d5d9a7169
Quelle: https://www.naturalnews.com/2022-05-27-uvalde-massacre-was-a-planned-stand-down-operation.html
